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Aktuelles für das Pharma-Marketing

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Beitragsübersicht

Gewalt gegen Arztpraxen

Die Anzahl gewalttätiger Vorfälle und verbaler Angriffe in Arztpraxen steigt stetig. Täglich berichten die Medien von neuen Vorfällen, die immer mehr exkalieren. Fast 65 % der von der Ärztekammer Westfalen-Lippe befragten Mitglieder gaben an, in ihrem ärztlichen Alltag bereits Gewalt erfahren zu haben. In 59 % der Fälle kam es zu verbalen Angriffen, in 22 % sogar zu körperlicher Gewalt. Das IWW Institut hat das Webinar „Der schwierige Patient“ für Ärzte/Ärztinnen und Praxisteam konzipiert, das Wege aufzeigt, verbale und körperliche Angriffe effektiv abzuwehren. Wir sind überzeugt, dass dieses Webinar eine wertvolle Unterstützung für Ärzte und Ärztinnen und ihre Praxisteams bietet.

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Marketing für pharmazeutische Dienstleistungen: Das ist rechtlich zulässig

Das Vor-Ort-Apotheken-Stärkungsgesetz (VOASG) hat den Anspruch der Patienten auf pharmazeutische Dienstleistungen (pDL) gesetzlich festgeschrieben. Noch sind die pDL nicht zum Selbstläufer geworden ‒ doch für die Apotheken eröffnen sich durch sie ganz neue Möglichkeiten. Insbesondere dürfen sie selbst eine Leistung für Versicherte auslösen. Damit es so weit kommt, müssen sie allerdings auf die neuen Angebote aufmerksam machen und diese nach außen kommunizieren. Hierzu soll dieser Beitrag ermutigen.

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Pharma goes Metaverse: Rechtliche Rahmenbedingungen

Rechtliche Rahmenbedingungen und Fallstricke, Möglichkeiten und Chancen, künstliche Intelligenz in der Pharmakommunikation und noch vieles mehr mit Rechtsanwalt Alexander Maur, Fachanwalt für Medizinrecht und Partner der Kanzlei am Ärztehaus in Köln. Jetzt die Aufzeichnung kostenlos anfordern!

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Sind digitale Zwillinge die Zukunft der Healthcare-Kommunikation im Metaverse?

Das Webinar „Personalisierte Avatare und digitale Zwillinge für immersive Erfahrungen im Healthcare-Metaverse“ gibt Einblicke in das Leistungssprektrum von doob zu lebensechten Avataren und einer Metaverse as a Service Plattform. Wie sehen virtuelle Arbeitswelten als Use Cases in Echtzeit XR-Welten aus? In welchen Anwendungsgebieten kommt das Metaverse bereits zum Einsatz? Wie kann man sich die HCP-Kommunikation im Metaverse vorstellen? Eine virtuelle Live Demo des doob Metaverse und die Beantwortung der Frage, warum digitale Zwillinge in allen Realitäten eine wichtige Rolle spielen werden.

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Bullshit-Alarm in Unternehmen? ISM-Forschungsarbeit zeigt: zu viele Buzzwords sind schlecht für das Arbeitsklima

Nur heiße Luft und Kauderwelsch? Anglizismen, Buzzwords und Fachjargon begegnen uns ständig im Berufsalltag. Führungskräfte und Beschäftigte sind jedoch gut beraten, auf ihre Wortwahl zu achten und auf leere Floskeln zu verzichten. Denn „Bullshit-Kommunikation“ wirkt sich häufig negativ auf das Betriebsklima aus, wie eine Forschungsarbeit der International School of Management (ISM) von Alexander Elia und Dr. Nico Rose nachweisen kann.

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Healthcare-Kommunikation im Wandel

Unsere IWW-Pharma-Trendtage standen 2022 unter dem Motto "Healthcare-Kommunikation im Wandel". Im Zuge der immer bedeutender werdenden Kundenfokussierung bewegt sich die Kommunikation der Pharmaindustrie weiter in Richtung "Gesundheitsdienstleister". So unterstützen die Unternehmen Patienten und Ärzte durch eigene Patienten- und HCP-Angebote wie z. B. "Patient Ecosystems" oder digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA). In diesem Zusammenhang gewinnen eigene relevante Inhalte sowie eine ehrliche und unterstützende Kommunikation zunehmend an Bedeutung.

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Branchenstimmung am Tiefpunkt, Nachwuchs und Klimaschutz als Herausforderungen

Die Stimmung unter den selbstständigen Apothekerinnen und Apothekern ist so schlecht wie noch nie. Vor dem Hintergrund erwarteter Kürzungen durch das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz erwarten mehr als vier Fünftel (82,8 Prozent) von ihnen eine negative wirtschaftliche Entwicklung der Branche in den nächsten zwei bis drei Jahren. Im vorigen Jahr lag der Wert noch bei 64,6 Prozent.

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Boom bei Videosprechstunden hält an

Dass die Nutzung von Videosprechstunden in der frühen Phase der Coronapandemie stark zugenommen hatte, ist bekannt. Zahlen der Techniker Krankenkasse (TK) zeigen nun, dass auch im ersten Halbjahr 2021 die Zahlen weiter kräftig geklettert sind. TK-Versicherte haben im zweiten Halbjahr 2019 knapp 300 Videosprechstunden mit einer Ärztin oder einem Arzt durchgeführt. Im gleichen Zeitraum 2020 waren es schon 361.000 und im ersten Halbjahr 2021 dann sogar 580.000 Videosprechstunden.

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Das sind die neuen pharmazeutischen Dienstleistungen

Der Deutsche Apothekerverband e. V. (DAV) und der Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV-Spitzenverband) haben sich auf die pharmazeutischen Dienstleistungen in Vor-Ort-Apotheken geeinigt.

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BtM-Verordnungen: Diese Besonderheiten sind zu beachten!

Bei der Verordnung von Betäubungsmitteln sind, neben den allgemeinen Vorgaben des Betäubungsmittel(BtM)-Rechts, bei GKV-Versicherten auch die besonderen Vorschriften des SGB V zu beachten. Hier insbesondere § 12 SGB V, das Wirtschaftlichkeitsgebot sowie § 129 SGB V, der vom Apotheker verlangt, ggf. Rabattverträge zu berücksichtigen und Substitutionen vorzunehmen, wenn auf dem Rezept nichts Gegenteiliges dokumentiert wurde. Diese Besonderheiten sollte jeder Arzt kennen, um einem potenziell unzulässigen Austausch eines BtM vorzubeugen.

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So lassen sich Rückfragen der Apotheker bei Arzneimittelverordnungen minimieren

Die Regelungen im neuen Rahmenvertrag über die Arzneimittelversorgung, der seit dem 01.07.2019 gilt, führen häufig dazu, dass Apotheker bei Verordnungen mit dem Arzt Rücksprache halten müssen. Um diese Rückfragen zu minimieren und gleichzeitig dem Vorwurf unwirtschaftlicher Verordnungen zu entgehen, sollten Ärzte statt der namentlichen Verordnung von Arzneimitteln Wirkstoffverordnungen ausstellen.

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Sprechstundenbedarf ‒ die wichtigsten Fakten und Tipps, um Regresse zu vermeiden

In der Praxis benötigen Sie als Ärztin bzw. Arzt eine Menge Materialen, Arzneimittel und andere Dinge, um Ihre Patienten zu behandeln und zu versorgen. Was davon Sprechstundenbedarf (SSB) ist sowie neue Fragen rund um den SSB infolge der Coronapandemie beantwortet dieser Beitrag.

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Cannabisverordnungen ‒ Was müssen Ärztinnen und Ärzte beachten?

Die Verordnung von Cannabis unterliegt gemäß § 31 Abs. 6 Sozialgesetzbuch V (SGB V) der Genehmigung durch die Krankenkassen. Die Leistung bedarf bei der ersten Verordnung einer solchen Genehmigung, die allerdings auch nur in begründeten Ausnahmefällen abgelehnt werden darf. Die Genehmigung ist vor Beginn der Leistung zu erteilen. In der Praxis wirft die Gesetzesformulierung viele Fragen auf.

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Ein Originalarzneimittel, zwei Handelsnamen ‒ so verhindern Sie einen ungewollten Austausch

Es gibt patentgeschützte Arzneimittel, die für die gleichen Indikationen zugelassen sind und von einem (oder mehreren) pharmazeutischen Unternehmen unter verschiedenen Handelsnamen vertrieben werden (sogenannte Parallelarzneimittel). Beispiele sind Janumet® und Velmetia® zur Senkung des Blutzuckerspiegels bei Diabetikern, die in Deutschland von MSD Sharp & Dohme und Berlin-Chemie vertrieben werden. Für diese Arzneimittel des sogenannten „Mehrfachvertriebs“ gibt es seit dem 01.01.2020 erstmals ausdrückliche Vorgaben für die Entscheidung, ob ein Austausch stattfinden muss oder nicht.

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OTC-Markt in der Apotheke: Teams setzen voll auf Online-Informationsquellen

Das OTC-Geschäft ist und bleibt für die Vor-Ort-Apotheken unabkömmlich. Doch wie halten sich Apothekenteams in puncto Produktneuheiten, Wechselwirkungen und Anwendung von OTC-Produkten auf dem Laufenden und welche Hersteller haben in den Apotheken die Nase vorn? Antworten auf diese und zahlreiche weitere Fragen liefert die neue „OTC-Marktanalyse 2022 ‒ So tickt das Apothekenteam“ von aposcope. So viel vorweg: Ohne Online-Informationsquellen geht für die Teams nichts mehr.

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Die wichtige Rolle der Prävention für Patienten mit Mehrfachmedikation

Vorsorge ist besser als Nachsorge: Für chronisch Kranke, die bereits auf Arzneimittel angewiesen sind, damit sich ihr Gesundheitszustand nicht weiter verschlechtert, gilt dies ganz besonders. Wie hoch der Stellenwert der Prävention in dieser Zielgruppe ist, zeigt jetzt eine breit angelegte Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens Forsa im Auftrag der ABDA ‒ Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände unter 12.000 Bundesbürgern, darunter 3.000 Patienten mit Mehrfachmedikation.

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Apotheken in der Pandemie: zwischen Geschäft des Lebens und Absturzgefahr

Für solch verrückte Zeiten muss man wohl sehr weit in der Geschichte zurückgehen. Einige Apotheken machen das Geschäft ihres Lebens ‒ andere müssen hingegen schauen, wie sie überhaupt über die Runden kommen. Was steht in den kommenden Monaten an? Ist Normalität in Sicht oder wird es eine „neue“ Normalität geben? Die Apotheken sollten auf jeden Fall vorbereitet sein.

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Der große Apothekenbetriebsvergleich

Lernen Sie Ihre Geschäftspartner Apotheken kennen und deren wirtschaftliche Situation einzuschätzen. Der große Apotheken- betriebsvergleich der Jahre 2007 bis 2017 bietet Ihnen einen repräsentativen Branchenüberblick, der Sie bei Verhandlungen von Konditionen, Kulanzregelungen bei Retouren und dem Ausgleich von Lagerwertverlusten unterstützt.

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Pharmaindustrie und Social Media: Chancen, Fallstricke und Empfehlungen

Kommunikationsplattformen wie Twitter, Facebook, Youtube etc. sind zwischenzeitlich omnipräsente Werkzeuge der täglichen Kommunikation bzw. Information geworden. Aus Sicht der Pharmaindustrie stand und steht die Nutzung etablierter Social-Media-Plattformen ebenso wie die Entwicklung eigener Angebote (z. B. Internetcommunities für Patienten oder Fachkreise) stets in einem Spannungsverhältnis zu den von ihr zu beachtenden gesetzlichen Geboten und Verboten.

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§ 299a StGB – Folgen und Empfehlungen für die Pharmazeutische Industrie

Die rechtlichen Entwicklungen und Neuerungen in der jüngeren Vergangenheit werfen oft die Frage auf, ob und – wenn ja – unter welchen Bedingungen Einladungen von Fachkreisangehörigen zu Fortbildungsveranstaltungen seitens der Arzneimittel- und Medizinprodukteindustrie rechtlich zulässig sind. Erfahren Sie, wie Sie ärztliche Fortbildung rechtssicher anbieten.

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Die zertifizierte Online-Fortbildungsreihe für MFA „Schmerzassistentin“

Teva verfügt als Generika-Hersteller über eine breite Produktpalette an Betäubungsmitteln. Der Umgang mit Schmerzpatienten sowie die Anwendung von Schmerz- und Betäubungsmitteln erfordert auch von der MFA ein fundiertes medizinisches Fachwissen, das ständig aktualisiert werden muss.

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Deutsche Preisbindung für Arzneimittel gilt nicht für EU-Versandapotheken

Die deutsche Preisbindung für verschreibungspflichtige Arzneimittel verstößt gegen die europarechtlich garantierten Grundfreiheiten. Die Folge dieses EuGH-Urteils ist für deutsche Apotheken nach wie vor nicht zufriedenstellend: Nur Versandhandelsapotheken aus dem EU-Ausland dürfen deutschen Kunden Vergünstigungen wie Boni oder Gutschriften gewähren.

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Prämien für Neukunden: Anwendbarkeit des HWG überraschend niedrig

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Antje Teuber-Brose
Head of Content Marketing Pharma
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